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Waldmonitor

Waldmonitor

Der Waldmonitor Deutschland liefert erstmals eine satellitenbasierte Darstellung des Waldzustandes (links) und der Verteilung der Hauptbaumarten

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Ukraine: Russische Militärverwaltung prahlt mit Getreideraub


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Die von Russland gestützte Separatisten-Verwaltung einer Region im Südosten der Ukraine führt nach eigenen Angaben in großem Umfang Getreide aus. "Mehr als 100 Waggons wurden bereits abgeschickt, ein weiterer Vertrag über 150.000 Tonnen wurde mit einem Getreidehändler abgeschlossen", teilte der Chef der russischen Militärverwaltung von Saporischschja, Jewgeni Belitzki, auf seinem Telegram-Kanal mit. Die Ukraine wirft Russland bereits seit Monaten Getreidediebstahl vor.

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Ackern gegen Putin - Landwirtschaft in Kriegszeiten - Bayerischer Rundfunk


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Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Verknappung von Getreide auf dem Weltmarkt Teil der Kriegsstrategie Russlands ist. Viele Agrarpolitiker fordern deshalb mehr Weizenanbau und eine Aufweichung der Regelungen, die auf mehr Nachhaltigkeit abzielen. Der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hält dagegen, dass die Ukraine-Krise nicht gegen die Klimakrise ausgespielt werden darf. Welcher Weg sichert langfristig die Ernten? Und wie geht es den Landwirten damit?

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Wald mit Drohnen aufforsten


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Der Klimawandel vernichtet Wälder. Das Berliner Startup Skyseed will sie daher aus der Luft wieder aufforsten. Geld bekommt es dafür von Investoren wie Better Ventures.

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So färbt man Ostereier mit Naturfarben


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Ostereierfarben muss man nicht kaufen: Eier lassen sich auch mit Gemüse und Gewürzen färben. Das ist zwar etwas aufwendiger, dafür sind die Eier dann außen wie innen Natur pur. Außerdem ist das Experimentieren mit Naturfarben beim Eierfärben spannend - für Eltern und Kinder.

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Die neue Grundsteuer: Ein bürokratisches Monster


„agrarheute“


Landwirte und Hausbesitzer müssen 2025 eine neue Grundsteuer zahlen. Dafür will das Finanzamt viele Daten haben. Die es eigentlich schon hat. Der Aufwand ist hoch. Und die ursprünglich geforderte Gleichbehandlung gleichwertiger Grundstücke wird ohnehin nicht erreicht. Lesen Sie warum.

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Wetterdienst warnt Landwirte vor zunehmender Frühjahrstrockenheit


„agrarheute“


Wetterstationen im Süden zeigen derzeit ein nie dagewesene Trockenperiode und 2021 war das elfte zu warme Jahr in Folge. Was das für die Landwirtschaft bedeutet, fassen wir hier zusammen. Die Frühjahrstrockenheit hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Am stärksten betroffen ist der Nordosten Deutschlands. Dort regne es mittlerweile von Mitte März bis Mai an etwa 40 Tagen gar nicht mehr, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD).

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Mit Weidehaltung gegen explodierende Kosten vorgehen


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Ernten ohne Dieselverbrauch und hohe Futterqualität, das sind zwei Vorteile von zeitiger Beweidung. Tipps zur Weidehaltung.

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Das müssen Landwirte bei der Beschäftigung von Geflüchteten beachten


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Die Erntezeit kann den Geflüchteten helfen, zur Normalität zurückzukehren und Bauern suchen nach Saisonarbeitskräften. Damit könnte sich eine Win-Win-Situation ergeben. Auch die rechtlichen Hürden auf dem Arbeitsmarkt sind inzwischen abgebaut. Ein Handicap bleibt aber: Bislang dauert die Umsetzung durch die Behörden sehr lange.

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Landmaschinen für die kleinen Bauern


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Sigi Riedl aus Dorfen bei Kastl im Lks. Altötting macht Kinderwünsche wahr. Der Niederbayer betreibt im ehemaligen Kuhstall eine Mini-Landmaschinen-Manufaktur und baut landwirtschaftliche Anhänger für Tretbulldogs aller Art.

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So klappt die Düngung ohne Mineraldünger: Junglandwirt Leo berichtet


„agrarheute“


Nach seiner Umstellung auf den ökologischen Landbau muss sich Junglandwirt Leo Gedanken darüber machen, wie er seine Pflanzen auch ohne Mineraldünger mit ausreichend Nährstoffen versorgt.

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Weltwassertag: 129 Liter Trinkwasser pro Kopf und Tag


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Seit 1993 findet am 22. März der Weltwassertag statt – in diesem Jahr ist das Motto "Grundwasser – das Unsichtbare sichtbar machen". Hierzulande ist der Wasserverbrauch zuletzt wieder gestiegen. Waren es 2011 rund 121 Liter Trinkwasser pro Kopf und Tag, sind es mittlerweile 129 Liter

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Düngerpreise steigen in astronomische Höhen – Bauern sind entsetzt


„agrarheute“


Die Preisexplosion bei Dünger erreicht eine neue Dimension. Kalkammonsalpeter (KAS) verteuert sich in nur einer Woche um fast 400 Euro auf knapp 1000 Euro je Tonne. Die Harnstoffpreise steigen um fast 500 Euro auf knapp 1.300 Euro. Auslöser ist der komplette Lieferstopp von Stickstoffdünger aus Russland und die Folgen für das globale Angebot an Mineraldünger.

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Bundesbehörde ermittelt wegen unfairer Handelspraktiken gegen den LEH


„agrarheute“


Bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sind mehrere Ermittlungsverfahren gegen den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) anhängig. Es geht um unfaire Handelspraktiken gegenüber den Lieferanten.

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Wasserknappheit in Bayern?



Wasserknappheit in Bayern?

Jahrhundertsommer, Dürre, Wassermangel. In ganz Deutschland wird Wasser immer knapper - auch in einigen Regionen in Bayern. Mit dem Klimawandel nimmt die Trockenheit zu. Darunter leiden vor allem Bäume, der Zustand der Wälder bereitet Sorge. Wenn das Wasser verschwindet - trocknet Bayern bald aus?

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Städte ohne Wasser oder unter Wasser – die Folgen des Klimawandels werden laut Wissenschaftern immer deutlicher


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Der Uno-Klimarat stellt den zweiten Teil seines sechsten Sachstandsberichts vor. Demnach drängt die Zeit, die schlimmsten Folgen des Klimawandels mit Massnahmen zur Anpassung noch abzuwenden.

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Ernährungssicherheit: Junglandwirte im Dialog mit Städtern


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Die Junglandwirte des Herrschinger Grundkurses suchten das Gespräch mit den Verbrauchern am Münchner Marienplatz. Sie diskutierten unter anderem über Ernährungssicherheit in Folge des Ukrainekrieges oder den Erhalt klein strukturierter Höfe in Bayern.

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Ukraine ist wichtigster Raps-Lieferant der EU


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Das Kriegsgeschehen in der Ukraine nimmt zunehmend Einfluss auf den Welthandel, denn die Ukraine zählt neben Kanada und Australien zu den größten Rapsanbietern. Die Europäische Union importierte in der Saison 2019/20 insgesamt 6 Mio. t Raps. Davon kamen rund 2,7 Mio. t und damit 45 % aus der Ukraine.

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Sonnenblumenöl und Mehl fast ausverkauft - Hamsterkäufe gehen weiter


„agrarheute“


Immer mehr Einzelhändler geben nur noch zwei oder drei Flaschen Sonnenblumenöl und Päckchen Mehl ab. Der Grund: Die Leute kaufen Unmengen von beiden Produkten.

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Krieg setzt Exportmarkt für Agrarprodukte unter Druck


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Der Krieg in der Ukraine gefährdet die weltweite Lebensmittel­versorgung und Tierfutter­produktion. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts. So gehören die Ukraine und Russland bei wichtigen Grundnahrungs­mitteln zu den größten Export­ländern der Welt. Rund zwei Drittel der weltweiten Exporte von Sonnenblumenöl entfallen auf die Ukraine und Russland. Noch etwas höher ist der Anteil beider Länder am Export von Sonnenblumenkuchen. Er fällt bei der Herstellung von Sonnenblumenöl an und wird als Tierfutter verwendet.

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19.03.23